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Dienstag, 6. Januar 2015

Porto ab 2015 teurer - E-Billing jetzt!

Falls Ihr Unternehmen immer noch Rechnungen per Post versendet: Das Briefporto für Standardbriefe wurde nach den Erhöhungen 2013 (von 55 auf 58 Cent) und 2014 (von 58 auf 60 Cent) zum 01.01.2015 erneut um 3 Cent erhöht. Der Versand eines Standardbriefs kostet jetzt 62 Cent. Um die Differenz aufzahlen zu können, stellt die Post wieder 2-Cent-Briefmarken zur Verfügung.


Da wir und unsere Kunden schon lange auf den elektronischen Rechnungsversand (E-Billing) umgestiegen sind, liegen bei uns teilweise noch die 55-Cent-Marken aus 2012 herum. Dazu kommen die Bogen mit 2- und 3-Cent-Marken. Wenn wir Standardbriefe versenden, sieht das aus wie eine kleine Briefmarkensammlung.

Standardbrief sieht ab 2015 aus wie eine kleine Briefmarkensammlung

Für Unternehmen mit vielen Ausgangsrechnungen in Papierform ist der Rechnungsversand per Papier mittlerweile ein teurer Spaß. 10.000 Ausgangsrechnungen kosten jetzt 6.200 EUR Porto - 700 EUR mehr als noch in 2012.

Post erhöht Porto um 12,72% innerhalb 3 Jahren

Dazu kommen noch Material, Druck, Zeit, etc. Summa summarum fallen je Papier-Rechnung in der Regel unglaubliche 2-5 EUR Kosten an.

Das muss nicht sein!


Unser Tipp: Sparen Sie sich jetzt das erhöhte Porto und die anderen Kosten und steigen Sie endlich um auf den elektronischen Rechnungsversand (= E-Billing). Seit das E-Billing-Verfahren durch das Steuervereinfachungsgesetz 2011 enorm vereinfacht wurde (Wir berichteten Anfang September 2012 in unserem Thema der Woche), sind bereits viele Unternehmen dazu übergangen, Rechnungen per E-Mail statt als Papierdokument zu versenden. Und Sie können das auch. Wir unterstützen Sie gerne dabei.

Liebe Post, die 2- und 3-Cent-Marken könnt Ihr Euch sparen! Wir und unsere Kunden sind dann mal weg - bei E-Billing.de

Ich freue mich auf Ihre Projektanfrage. Fordern Sie uns!

Ihr Thomas Ströbele

Thomas Ströbele

Freitag, 14. Juni 2013

E-Billing.de im neuen Marktüberblick zur elektronischen Rechnungsabwicklung

Mit dem kostenlosen Nachschlagewerk finden Unternehmen bereits in der dritten Auflage geeignete Lösungen zur elektronischen Rechnungsabwicklung - und E-Billing.de ist zum dritten Mal dabei. Vor allem die Änderungen durch das Steuervereinfachungsgesetz 2011 und des damit verbundenen Wegfalls der Verpflichtung zur qualifizierten digitalen Signatur hat zu Änderungen im Feld der Anbieter und deren Lösungen geführt. Die neue E-Billing-Marktübersicht trägt dem Rechnung.

Die elektronische Abwicklung von Geschäftsprozessen hat in den vergangenen Jahren weiter  an Bedeutung gewonnen. Immer mehr Unternehmen tauschen Daten elektronisch mit ihren Geschäftspartnern aus, um so ihre Prozesse schneller und effizienter ausführen zu können. Angesichts eines zunehmenden Kostendrucks versuchen Unternehmen insbesondere durch die Verbesserung ihrer finanziellen Abwicklungsprozesse ihre Kosten zu senken. Vor allem beim Geschäftsprozess E-Billing - der elektronischen Rechnungsabwicklung - ergeben sich hohe Einsparpotenziale.


Marktübersicht-E-Billing-elektronische-Rechnungsabwicklung-2013

Freitag, 31. Mai 2013

Initiative Mittelstand verleiht Prädikat BEST OF 2013 für E-Billing.de

Karlsruhe / Hechingen im März 2013: Die Initiative Mittelstand prämiert mit dem INNOVATIONSPREIS-IT Firmen mit innovativen IT-Lösungen und hohem Nutzwert für den Mittelstand. Die Experten-Jury zeichnet in der Kategorie FINANCE mit dem Prädikat BEST OF 2013 aus:


Firma

yourIT GmbH


Lösung:

E-Billing.de - elektronische Rechnungen für den Mittelstand

Zertifikat BEST OF 2013 für E-Billing.de


Das ausgezeichnete Produkt E-Billing.de hat die Jury besonders überzeugt und gehört damit zur Spitzengruppe aus über 4.900 eingereichten Bewerbungen. Der INNOVATIONSPREIS-IT der Initiative Mittelstand schlägt im zehnten Jahr die Brücke zwischen IT-Innovationen und dem Mittelstand. Der Schirmherr des diesjährigen INNOVATIONSPREIS-IT ist das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr.

Freitag, 4. Januar 2013

E-Billing Now! Sonderausgabe von yourIT

DIE WELT meldete Ende 2012, dass die Bundesnetzagentur entschieden hat, das Briefporto für 2013 um 3 Cent zu erhöhen. Der Versand eines Standardbriefs kostet mittlerweile 58 statt bisher 55 Cent. Um die Differenz aufzahlen zu können, stellt die Post extra neue 3-Cent-Briefmarken zur Verfügung.

Für Unternehmen mit vielen Ausgangsrechnungen in Papierform kann das ein teurer Spaß werden. 10.000 Ausgangsrechnungen kosten dann 5.800 EUR Porto. Dazu kommen noch Material, Zeit, etc.

Mein Tipp: Sparen Sie sich jetzt das Porto und steigen Sie endlich um auf den elektronischen Rechnungsversand. Seit vor einem Jahr das E-Billing-Verfahren durch das Steuervereinfachungsgesetz 2011 enorm vereinfacht wurde, sind bereits viele Unternehmen dazu übergangen, Rechnungen per E-Mail statt als Papierdokument zu versenden. Und Sie können das auch. Wir von yourIT unterstützen Sie gerne dabei - mit unserer E-Billing-Erfahrung seit 2005.

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Sonntag, 16. September 2012

Thema der Woche: E-Billing - Elektronische Rechnungen (5)

Tipp 5: Handlungsempfehlungen


Rechnungen per Mail zu verschicken, hat sich mittlerweile etabliert. Welche Änderungen sich aus dem Steuervereinfachungsgesetz 2011 ergeben haben und wie Sie sowohl bei Eingangs- als auch Ausgangsrechnungen davon profitieren, erfahren Sie in unserem Thema der Woche, das wir für die IHK Reutlingen gestalten durften.

Obwohl die technische Hürde der qualifizierten elektronischen Signatur und deren Verifikation seit dem Steuervereinfachungsgesetz 2011 weggefallen ist, spielt die IT bei der Verarbeitung elektronischer Rechnungen eine wichtige Rolle.

Es empfiehlt sich, die technischen Maßnahmen an die Zahl der erwarteten elektronischen Rechnungen und die bereits vorhandene IT-Umgebung anzupassen. Denken Sie in mehreren Stufen. Z.B. lohnt sich ein Rechnungsworkflow mit Scannen und Erfassung von Papierrechnungen schon bei wenigen Rechnungen, während die automatische Klassifizierung und Datenextraktion mittels OCR-Lösungen (Damit macht man aus Papier- elektronische Rechnungen) erst bei großen Rechnungsanzahlen rentabel wird.

Die einfachste Lösung ist meist die beste. Bevor Sie z.B. über die Einführung komplizierter OCR-Scanverfahren nachdenken, fragen Sie besser bei Ihren Lieferanten mal nach. Vielleicht können diese die Rechnungsdaten gleich in strukturierter elektronischer Form senden. Das ist immer besser als mühselig zu scannen.

Ein webbasiertes Rechnungsportal bietet den Rechnungsempfängern viele Vorteile und führt dadurch in der Regel zu einer größeren Akzeptanz.

Die IT sollte vor allem aber darauf achten, dass Rechnungen und Lieferscheine richtig archiviert werden. Da bei der Verarbeitung elektronischer Rechnungen keine Originalbelege in Papierform mehr vorliegen, kann entsprechend auch keine Kontierung auf dem Beleg erfolgen. Gemäß den Grundsätzen ordnungsgemäßer DV-gestützter Buchführungssysteme (GoBS) sind zur Erfüllung der Belegfunktion aber Angaben zur Kontierung, zum Ordnungskriterium für die Ablage und zum Buchungsdatum auf dem Beleg erforderlich. Die GoBS machen aber keine Angaben, wie diese Vorgaben bei elektronischen Rechnungen erfüllt werden können. Nachdem eine elektronische Rechnung im Originalzustand auf einem Datenträger unveränderbar gespeichert werden muss, ist eine Kontierung auf der Rechnung selbst nicht mehr möglich. Trotzdem darf gemäß den GoBS der Verzicht auf einen Papierbeleg die Möglichkeit der Prüfung des betreffenden Buchungsvorgangs in formeller und sachlicher Hinsicht nicht beeinträchtigen. Um dieses Problem zu lösen, hängen moderne Rechnungseingangs-Systeme der Rechnung einen Datensatz an, der die für die Buchung notwendigen Informationen enthält. Dieser Datensatz muss im Prinzip wie eine Buchungsfahne mit der Rechnung so verbunden werden, dass er von dieser nicht mehr getrennt werden kann.

Zum Abschluss dieses „Themas der Woche“ geben wir Ihnen folgende Handlungsempfehlungen: Suchen Sie sich zuerst einen kompetenten und erfahrenen E-Billing-Partner, der mit Ihnen gemeinsam Ihre Möglichkeiten der Automatisierung der Abläufe überprüft und diskutiert. Keine Pauschallösungen sondern Individualität sind gefragt! IT-Sicherheit sollte eine selbstverständliche Grundvoraussetzung bei der Lösung sein. Erst danach gehen Sie an die technische Umsetzung. Eine schriftliche Verfahrensdokumentation ist zwingend notwendig (War schon immer so!).

Bei korrekter Einführung bieten elektronische Rechnungen Vorteile für Versender und Empfänger. Nicht zu vergessen sind die enormen Vorteile für die Umwelt. E-Billing ist seit Jahren eine anerkannte Maßnahme nachhaltiger Unternehmensführung (Green IT).

Die E-Rechnung ist bereits da – künftig auch in Ihrem Unternehmen!

Übersicht des Wochenthemas E-Billing:
Tipp 1 - das Steuervereinfachungsgesetz 2011
Tipp 2: Ihr Unternehmen als Rechnungsversender
Tipp 3: Ihr Unternehmen als Rechnungsempfänger
Tipp 4: Die Rechnungseingangsprüfung
Tipp 5: Handlungsempfehlungen

Thema der Woche: E-Billing - Elektronische Rechnungen (4)

Tipp 4: Die Rechnungseingangsprüfung


Rechnungen per Mail zu verschicken, hat sich mittlerweile etabliert. Welche Änderungen sich aus dem Steuervereinfachungsgesetz 2011 ergeben haben und wie Sie sowohl bei Eingangs- als auch Ausgangsrechnungen davon profitieren, erfahren Sie in unserem Thema der Woche, das wir für die IHK Reutlingen gestalten durften.



Sowohl bei Papier- als auch bei elektronischen Rechnungen müssen gemäß der neuen Fassung des § 14 Absatz 1 UStG die Echtheit der Herkunft, die Unversehrtheit des Inhalts und die Lesbarkeit der Rechnung gewährleistet werden, und zwar über den gesamten Aufbewahrungszeitraum von 10 Jahren. Dies kann durch jegliche innerbetriebliche Kontrollverfahren erreicht werden, die einen verlässlichen Prüfpfad zwischen Rechnung und Leistung herstellen können.

Ein solches innerbetriebliches Kontrollverfahren soll Ihnen den Abgleich der Eingangsrechnung mit Ihren Zahlungsverpflichtungen ermöglichen. Als Unternehmer sind Sie in der Wahl des Verfahrens frei. Sie lassen doch sicher auch jetzt schon im eigenen Interesse insbesondere überprüfen, ob:
  • die Rechnung in der Substanz korrekt ist, d. h. ob die in Rechnung gestellte Leistung tatsächlich in dargestellter Qualität und Quantität erbracht wurde,
  • der Rechnungsaussteller also tatsächlich den behaupteten Zahlungsanspruch hat,
  • die vom Rechnungssteller angegebene Kontoverbindung korrekt ist und ähnliches,
um zu gewährleisten, dass tatsächlich auch nur die Rechnungen bezahlt werden, zu deren Begleichung Sie auch verpflichtet sind.

Da keine technischen Verfahren vorgegeben werden, die Unternehmen bei der Rechnungseingangsprüfung verwenden müssen, empfehlen wir Ihnen ab sofort ein einheitliches Formular für Papier- und elektronische Rechnungen zu verwenden. Ein Muster für eine solche Checkliste zum innerbetrieblichen Kontrollverfahren stellen wir Ihnen zum kostenlosen Download zur Verfügung unter www.E-Billing.de.

Übersicht des Wochenthemas E-Billing:
Tipp 1 - das Steuervereinfachungsgesetz 2011
Tipp 2: Ihr Unternehmen als Rechnungsversender
Tipp 3: Ihr Unternehmen als Rechnungsempfänger
Tipp 4: Die Rechnungseingangsprüfung
Tipp 5: Handlungsempfehlungen 

Thema der Woche: E-Billing - Elektronische Rechnungen (3)

Tipp 3: Ihr Unternehmen als Rechnungsempfänger


Rechnungen per Mail zu verschicken, hat sich mittlerweile etabliert. Welche Änderungen sich aus dem Steuervereinfachungsgesetz 2011 ergeben haben und wie Sie sowohl bei Eingangs- als auch Ausgangsrechnungen davon profitieren, erfahren Sie in unserem Thema der Woche, das wir für die IHK Reutlingen gestalten durften.

Die meisten Unternehmen empfangen bereits seit einigen Jahren elektronische Rechnungen, oft ohne sich dessen bewusst zu sein. Doch Vorsicht ist geboten: Fehler bei der Verarbeitung von Eingangsrechnungen können zum Verlust der Berechtigung zum Vorsteuerabzug führen.

Worauf müssen Sie achten?
  • Ein typischer Fehler bei der Bearbeitung ist, dass Mitarbeiter empfangene elektronische Rechnungen ausdrucken, um sie in Papierform weiter zu bearbeiten. Dabei handelt es sich aber um einen „Medienbruch“ und den gilt es zu vermeiden. Elektronisch empfangene Rechnungen müssen auch in elektronischer Form archiviert werden und dürfen ihr Format nicht wechseln.
  • Die Archivierung muss für 10 Jahre und revisionssicher erfolgen.
  • Neben den Vorschriften des Umsatzsteuergesetzes müssen auch die Abgabenordnung (insbesondere §§ 146, 147, 200 AO), die Grundsätze ordnungsgemäßer DV-gestützter Buchführungssysteme (GoBS) sowie die Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen (GDPdU) beachtet werden.
  • Achtung bei Cloud-Angeboten zur Archivierung (Datenschutz)
Was sind Ihre Vorteile als Empfänger elektronischer Rechnungen?
  • Sie sparen sich das umständliche und komplizierte Scannen (OCR) und manuelle Weiterverarbeiten der Papierrechnungen. Die Rechnungsdaten können automatisch in Ihre Systeme übernommen werden. Die Ersparnis beträgt hier bis zu 10.- Euro je Eingangsrechnung. Hinzu kommen:
  • Schnellere Bearbeitung der Rechnungen. So können Skonti besser genutzt werden.
  • Elektronische Archivierung der elektronischen Rechnung. Das spart erheblich Zeit bei Nachbearbeitungen und Lagerkosten.
  • Eine Volltextsuche über alle (PDF-) Rechnungen ist möglich.
  • Einfache unternehmensweite Distribution der elektronischen Rechnung. Es fallen weder unnötige Kopien noch interner Postversand von Papierrechnungen mehr an.
Was brauchen Sie dafür:
  • Einheitlicher Rechnungseingangsprozess (z.B. Workflow)
  • Innerbetriebliches Kontrollverfahren
Übersicht des Wochenthemas E-Billing:
Tipp 1 - das Steuervereinfachungsgesetz 2011
Tipp 2: Ihr Unternehmen als Rechnungsversender
Tipp 3: Ihr Unternehmen als Rechnungsempfänger
Tipp 4: Die Rechnungseingangsprüfung
Tipp 5: Handlungsempfehlungen 

Thema der Woche: E-Billing - Elektronische Rechnungen (2)

Tipp 2: Ihr Unternehmen als Rechnungsversender


Rechnungen per Mail zu verschicken, hat sich mittlerweile etabliert. Welche Änderungen sich aus dem Steuervereinfachungsgesetz 2011 ergeben haben und wie Sie sowohl bei Eingangs- als auch Ausgangsrechnungen davon profitieren, erfahren Sie in unserem Thema der Woche, das wir für die IHK Reutlingen gestalten durften.

Die meisten Unternehmen denken beim Begriff E-Billing erstmal daran, selber elektronische Rechnungen an Kunden zu versenden.

Worauf müssen Sie achten?

  • Halten Sie sich an alle Vorschriften. Nicht ordnungsgemäße Rechnungen können bei Ihrem Kunden zum Verlust des Vorsteuerabzugs und damit zu viel Ärger führen...
  • Die Zustimmung des Empfängers ist auch weiterhin notwendig, allerdings ist sie nun im B2B-Bereich auch im Rahmen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen, nachträglich oder durch stillschweigende Billigung möglich.
  • Klären Sie die Kontaktdaten mit dem Empfänger.
  • Lassen Sie eine Verfahrensdokumentation erstellen.
  • Denken Sie an die revisionssichere Archivierung der elektronischen Rechnungen.
Achtung: Werden für ein und dieselbe Leistung mehrere Rechnungen ausgestellt, ohne dass sie als Duplikat gekennzeichnet werden, schulden Sie als Unternehmer den hierin ausgewiesenen Steuerbetrag. Dies gilt jedoch nicht, wenn inhaltlich identische Mehrstücke derselben Rechnung übersandt werden. Die Rücknahme einer elektronischen Rechnung ist nicht möglich.

Was sind Ihre Vorteile?

Grundsätzlich hat der Rechnungsversender erst mal enorme Kostenvorteile.  Je mehr Rechnungen ein Unternehmen versendet, desto höher ist das Einsparpotential durch die Einführung von elektronischen Rechnungen und desto schneller die Amortisation des Projekts. Ein Tool, mit dem Sie Ihre Einsparmöglichkeiten und die Amortisationszeit selbst berechnen können, finden Sie unter http://E-Billing.de.

Die Kosten für eine Papierrechnung inklusive Porto, Verarbeitung (ausdrucken, kuvertieren, Post ausliefern) und Materialkosten (Papier, Umschläge, Toner, Infrastruktur) belaufen sich im Durchschnitt auf 1,90 Euro. Demgegenüber kostet eine elektronische Rechnung durchschnittlich nur noch etwa 0,20 Euro. Das bedeutet eine Einsparung von etwa 1,70 Euro je Rechnung. Bei 10.000 Rechnungen im Jahr ergeben sich 17.000 Euro Ersparnis – und das ab sofort jedes Jahr. Kein Wunder, dass sich ordentlich eingeführte E-Billing-Projekte in wenigen Monaten amortisieren.

Dazu kommen weitere Vorteile. Zum Beispiel ist eine elektronische Rechnung sofort beim Kunden. Der Postweg von 1 bis 2 Tagen wird eingespart. Auch die internen Prozesse beim Rechnungsversender lassen sich bei elektronischen Dokumenten optimieren. Allein schon dadurch, dass die Papierablage entfällt und sich ein Beleg selbständig ohne Zutun eines Mitarbeiters in die Kunden- und in die Projektakte ablegt.

Wenn Sie größtmöglich von elektronischen Rechnungen profitieren wollen, empfehlen wir Ihnen, einen einzigen automatisierten Prozess für alle Kunden und Lieferanten einzurichten.

Übersicht des Wochenthemas E-Billing:
Tipp 1 - das Steuervereinfachungsgesetz 2011
Tipp 2: Ihr Unternehmen als Rechnungsversender
Tipp 3: Ihr Unternehmen als Rechnungsempfänger
Tipp 4: Die Rechnungseingangsprüfung
Tipp 5: Handlungsempfehlungen 

Montag, 10. September 2012

Thema der Woche: E-Billing - Elektronische Rechnungen (1)

Tipp 1 - das Steuervereinfachungsgesetz 2011


Rechnungen per Mail zu verschicken, hat sich mittlerweile etabliert. Welche Änderungen sich aus dem Steuervereinfachungsgesetz 2011 ergeben haben und wie Sie sowohl bei Eingangs- als auch Ausgangsrechnungen davon profitieren, erfahren Sie in unserem Thema der Woche, das wir für die IHK Reutlingen gestalten durften.

 Das klang doch endlich mal nach guten Nachrichten vom Bundesministerium für Finanzen vor etwas mehr als einem Jahr: Erstens sollten elektronische Rechnungen seit dem 01.07.2011 umsatzsteuerlich gleich zu behandeln sein wie Papierrechnungen und zweitens sollte diese Gleichstellung zu keiner Erhöhung der Anforderungen an die Ordnungsmäßigkeit von Papierrechnungen führen.


Versender elektronischer Rechnungen haben seither die Wahl, die Echtheit der Herkunft (Authetizität), die Unversehrtheit des Inhalts (Integrität) und die Lesbarkeit der Rechnung (menschliches Auge) entweder wie vor der Gesetzesänderung durch den Einsatz qualifizierter elektronischer Signaturen oder neu mittels anderer technischer und organisatorischer Maßnahmen zu gewährleisten.

Doch Vorsicht: Oft übersehen Unternehmen, dass die neuen Freiheiten im Steuervereinfachungsgesetz besondere Regeln nach sich ziehen.

Zuerst sollten wir aber einige Begriffe definieren:

  • E-Billing ist der elektronische Rechnungsaustausch zwischen Lieferant und Kunde.Dabei werden beide Prozesse – Rechnungsausgang und Rechnungseingang – von diesem Begriff umfasst.
  • Eine Rechnung ist ein Dokument, mit dem über eine Lieferung oder sonstige Leistung abgerechnet wird. Unterschieden werden hier herkömmliche Papierrechnungen und elektronische Rechnungen. Rechnungen sind dann inhaltlich richtig, wenn sie die richtige Leistung, den richtigen Leistenden, das richtige Entgelt und den richtigen Zahlungsempfänger enthalten.
  • Eine elektronische Rechnung ist dabei eine Rechnung, die in einem elektronischen Format (z.B. Word/Excel/Powerpoint/PDF/.csv/.txt/.xml/…) ausgestellt und empfangen wird. Das in manchen Branchen übliche Gutschriftsverfahren, bei dem der Kunde über die Leistungen abrechnet, ist im Übrigen dem Rechnungsverfahren gleichgestellt.
In den folgenden Beiträgen werden wir die Anforderungen und Vorteile von E-Billing aus Sicht des Rechnungsversenders und des Rechnungsempfängers beleuchten. Danach kümmern wir uns um die Rechnungeingangsprüfung. Zu guter Letzt betrachten wir E-Billing aus Sicht der IT und geben Ihnen Handlungsempfehlungen, damit Ihr E-Billing-Projekt ein voller Erfolg wird.

Weitere Informationen zum Thema finden Sie z.B. auf der Webseite www.E-Billing.de.

Übersicht des Wochenthemas E-Billing:
Tipp 1 - das Steuervereinfachungsgesetz 2011
Tipp 2: Ihr Unternehmen als Rechnungsversender
Tipp 3: Ihr Unternehmen als Rechnungsempfänger
Tipp 4: Die Rechnungseingangsprüfung
Tipp 5: Handlungsempfehlungen 

Samstag, 6. Juni 2009

News: Tipps aus dem Netzwerk: IT-Produkte gegen die Krise

Was unterscheidet eigentlich Krisengewinner von Krisenverlierern? Wie immer hat es etwas damit zu tun, zur richtigen Zeit die richtigen Entscheidungen zu treffen. In Boomzeiten überleben auch schlecht organisierte Unternehmen. In der Krise ist das anders - das belegen die aktuellen Insolvenzzahlen. Fatales Ergebnis einer yourIT-Umfrage: Nur jedes 4. Unternehmen investiert derzeit in seine IT-Prozesse. Und was macht der Rest? Wir verraten Ihnen hier, in welche Projekte andere Unternehmen derzeit investieren, um als Gewinner aus der Krise zu gehen.


 

 Mit Weitblick angelegte IT-Projekte sind out, die Unternehmen wollen jetzt auf die Schnelle runter von den Kosten. Neue Projekte müssen sich im ersten Jahr rechnen, sonst sind sie unverkäuflich. Viele Systemhäuser haben bereits reagiert und sind gut im Geschäft.

Das Ergebnis der jedes Jahr durchgeführten Marktstudie des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU) zeigt heute die Krisenstimmung bei den Kunden. "Kosten reduzieren, Risiken überprüfen und Geschäftsmodelle anpassen", beschreibt Antonio Schneider, Präsident des BDU, bei welchen Projekten marktweit die größte Zunahme erwartet wird. Wegen der Nachfrage nach den Rezessionsthemen wird die Beratungs-Branche nicht wie die Gesamtwirtschaft schrumpfen.

Wir haben gemeinsam mit unseren Partnern nachgefragt: Mit welcher Motivation investieren Kunden derzeit in IT-Produkte? Wir haben 3 Hauptgründe gefunden: Erstens sollen IT-Produkte den Vertrieb ankurbeln. Zweitens sollen unnötige Kosten identifiziert und eliminiert werden. Drittens sollen Risiken vermieden werden.

Tipp 1: Vertrieb ankurbeln: Nur wer seinen Kunden genau kennt, wird ihm jetzt die richtigen Vorteile nennen können und ihn zum Kauf animieren. Was hat der Kunde bisher gekauft? Auf welche Dinge achtet er beim Kauf besonders? Welche Cross-Selling-Produkte passen? Derzeit investieren Unternehmen daher am häufigsten in IT-Produkte der Kategorie CRM / DMS / Archiv, um diesen Anforderungen gerecht zu werden. Der Erfolg der Investition lässt sich sofort an den verbesserten Verkaufszahlen ablesen. Immerhin bringt die Krise die ungeahnte Chance, neue Kunden und Märkte zu erobern. Passendes Krisenprodukt: DOCUframe

Tipp 2: Unnötige Kosten einsparen: Die meisten unnötigen Kosten entstehen durch papiergebundene Dokumentenprozesse. Durch die Einführung von DMS / Archivsystemen sparen selbst kleine und mittelständische Unternehmen enorm Prozesskosten ein. Nicht selten haben E-Billing-Projekte aus elektronischem Rechnungsversand und Rechnungseingang Amortisationszeiten von wenigen Monaten. Passende Krisenprodukte: DOCUframe und E-Billing

Tipp 3: Risiken vermeiden: Selbst kleinste Sicherheitslücken können in Krisenzeiten schnell das Aus bedeuten. Aber wo soll man anfangen? Kurzfristige Sicherheits-Checks verkaufen sich daher in diesen Tagen wie geschnitten Brot. Auf Knopfdruck werden heute Reports über die bisherigen Maßnahmen im IT- Netzwerk und den Sicherheitssystemen erstellt. Damit wissen Sie, ob Sie Ihr ohnehin knappes Budget z.B. eher in eine neue Firewall oder in die Organisation des Windows Server Update Services stecken sollten. Auch Produkte und Dienstleistungen zur Beseitigung der übrigen Compliance-Lücken stehen ganz oben auf der Einkaufsliste: Viele Unternehmen haben z.B. erkannt, dass ein externer Datenschutzbeauftragter mit wenig Aufwand sehr viele Bedrohungen abnehmen kann. Passende Krisenprodukte: QUALYS und Datenschutz

Wir würden uns freuen, wenn Ihnen unsere Tipps geholfen haben und Sie dadurch auf die Seite der Krisengewinner wechseln. Nach der Krise wird hier sicher viel Platz sein, denn nicht alle Unternehmen werden rechtzeitig reagieren.

Darum haben auch wir von yourIT unser Portfolio nach Krisenprodukten durchsucht und unser Angebot umgestellt. Wachstums- und Innovationsprojekte wurden durch Rezessionsprojekte ersetzt. Der Mix hat sich verändert, die Nachfrage nach Konsolidierung, Restrukturierung und Transformation hat explizit zugenommen.

Was wir wirklich zu leisten im Stande sind, werden Sie nur erfahren, wenn Sie uns persönlich kennen lernen.
Fordern auch Sie uns! Wir beraten Sie gerne.

(Dies war eine Pressemitteilung auf unserer alten Webseite www.yourIT.de und wurde beim Relaunch 2013 hierher übernommen.)

Donnerstag, 5. Oktober 2006

News: yourIT mit E-Billing auf der Systems 2006

yourIT mit E-Billing - elektronischer Rechnungsversand auf der Systems 2006

Unser DOCUframe-Partner GSD Software mbH bietet uns die Möglichkeit zum Auftritt auf der Systems 2006 in München. Ausschließlich am Freitag 27.10.2006 werden wir in Halle A2, Stand 226 für Ihre Fragen zu E-Billing zur Verfügung zu stehen.

Unsere weiteren Themen auf der Systems 2006:
- DOCUframe Erweiterungen wie HelpDesk Ticket-System, Eingangsrechnungen, CallCenter, ...
- webbasierte dezentrale Schuldenkonsolidierung
- und vieles mehr.

Öffnungszeiten: 09.00 - 18.00 Uhr
Ort: Messegelände, München
Besuchen Sie uns am Freitag, 27.10.2006 am Stand der GSD Software mbH:
- Halle A2, Stand 226
Information und Kontakt:
Messe München GmbH
Messegelände
81823 München, Germany
Telefon +49 (0) 89/949-203 61
Telefax +49 (0) 89/949-203 69
e-Mail: info@systems.de
Internet: http://www.systems.de

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns dort besuchen kommen. Da der Tag erfahrungsgemäß sehr eng werden wird, wir Sie aber optimal betreuen wollen, bitten wir Sie um vorherige Terminvereinbarung.

Terminvereinbarung? Kontaktieren Sie uns jetzt! Stichwort Systems 2006.

(Dies war eine Pressemitteilung auf unserer alten Webseite www.yourIT.de und wurde beim Relaunch 2013 hierher übernommen.)

Freitag, 7. April 2006

News: yourIT erhält den Innovationspreis 2006

Nachdem unser Kunde Volz Luftfilter auf der CeBIT 2006 den BestPractice-IT Sonderpreis 2006 erhalten hat, wurde nun auch yourIT mit einem Preis belohnt: Dem Innovationspreis 2006 der Initiative Mittelstand für den Bereich Dokumentenmanagement. "Wir freuen uns sehr über den Erfolg unserer Lösung" so Thomas Ströbele, Geschäftsführer der yourIT oHG.



 
Der Innovationspreis wird von der Initiative Mittelstand jedes Jahr auf der CeBIT an die in den Augen einer unabhängigen Jury innovativsten Unternehmen mit Nutzen für den Mittelstand vergeben. In der Kategorie Dokumentenmanagement überzeugte yourIT mit E-Billing - elektronischer Rechnungsversand für den Mittelstand.

E-Billing macht jeden zum Gewinner: Zum einen gewinnt der Rechnungsversender durch enorme Kostenersparnis, zum anderen gewinnt der Rechnungsempfänger, da er die Rechnung sinnvoller und einfacher verarbeiten kann. Nebenbei gewinnt die Umwelt: 50.000 Rechnungen sind etwa 1 Tonne Papier, die nicht mehr hergestellt, bedruckt und über die Straße zum Empfänger gebracht wird.

Wollen auch Sie zu den Gewinnern zählen? Kontaktieren Sie uns jetzt! Wir beraten Sie gerne.

(Dies war eine Pressemitteilung auf unserer alten Webseite www.yourIT.de und wurde beim Relaunch 2013 hierher übernommen.)

Freitag, 10. März 2006

News: Volz Luftfilter erhält den BestPractice-IT Sonderpreis 2006 für E-Billing

Im Rahmen des diesjährigen BestPractice-IT Award 2006 gewinnt das baden-württembergische Unternehmen Volz Luftfilter GmbH & Co. KG den zum ersten Mal ausgeschriebenen Sonderpreis für den größten zu verzeichnenden Technologiesprung.





Unser Referenzkunde Volz Luftfilter GmbH & Co. KG hat den BestPractice-IT Sonderpreis 2006 für den größten zu verzeichnenden Entwicklungssprung gewonnen. Mit ihrem Anwendungsbeispiel "E-Billing - elektronischer Rechnungsversand für den Mittelstand" hat Volz die Jury überzeugt und gezeigt, wie man durch den innovativen Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik einen Wettbewerbsvorsprung erzielen kann.

Die Preisverleihung fand in einem entsprechenden Rahmen im Beisein von Vertretern des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, des BITKOM, der Deutschen Messe AG und natürlich den Initiatoren von BestPractice-IT am 10. März 2006 in der Zeit von 14.00 bis 15.00 Uhr auf dem Forum CeBIT Mittelstand in Hannover statt. Den Preis übergab der Parlamentarische Staatssekretär Hartmut Schauerte an Herrn Szittariu von Volz Luftfilter. Herr Schauerte bezeichnete den Preis als Qualitätszeugnis für die ausgezeichneten Unternehmen.

 
 
 
 
 
 
 
Ralf Ströbele, Max Schinkel, Christian Szittariu, Thomas Ströbele (v.l.)

 
Die Geschäftsführung von yourIT gratuliert unserem Referenzkunden ganz herzlich! Entscheidungsstärke wird eben doch belohnt.
Dieses Beispiel zeigt: Unsere Software-Lieferkette "E-Billing - elektronischer Rechnungsversand für den Mittelstand" hat sicher das Zeug dazu, auch in Ihrem Unternehmen für Begeisterung zu sorgen.
Fordern auch Sie uns! Wir beraten Sie gerne.
 
(Dies war eine Pressemitteilung auf unserer alten Webseite www.yourIT.de und wurde beim Relaunch 2013 hierher übernommen.)

Donnerstag, 9. März 2006

News: E-Billing bei cyberOne 2006 erfolgreich

yourIT ist mit E-Billing bei cyberOne 2006 unter den besten 10 Lösungen


Die Entscheidung der Geschäftsführung von yourIT, mit E-Billing dieses Jahr am cyberOne der bwcon: teilzunehmen (http://www.cyberOne.de), wird nun belohnt. Die Jury nahm die Lösung heute in die Liste der besten 10 auf. Die Entscheidung fällt am 21.03.2006 in Stuttgart.


E-Billing hat alles, was der Award von neuen EDV-Lösungen fordert: "Im Hightech-Bereich werden Unternehmer und Gründer mit innovativen Konzepten und Strategien gesucht, die Märkte revolutionieren und neue Standards setzen." Was passt da besser als unsere Lösung E-Billing?!

Um innovative Ideen auf ein solides Fundament zu stellen, darf der Businessplan als zentrales Kommunikations- und Management- Instrument nicht fehlen! Der bwcon: Hightech Award CyberOne konnte sich zum zentralen Businessplan-Wettbewerb der Hightech-Branchen im Land entwickeln. Über 410 innovative Geschäftskonzepte wurden seit der Gründung durch die fachkundige CyberOne-Jury geprüft. Gesucht werden auch in dieser Ausschreibung Unternehmer mit innovativen Geschäftsideen, welche die Märkte revolutionieren und neue Standards setzen. Das ist die Chance, unser Geschäftskonzept durch unsere erfahrenen Fachleute aus Forschung und Wirtschaft prüfen zu lassen. Der CyberOne ist ein Trendmesser, der die Plattform für Wissensaustausch und wertvolle Kontakte schafft.

bwcon hat sich seit der Gründung vor 8 Jahren intensiv für den Südwesten engagiert und den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg mit neu geschaffenen Arbeitsplätzen und Kapital gestärkt. Allein durch den bwcon: Hightech Award wurden seit seiner ersten Ausschreibung über 130 Millionen Euro Risikokapital für Unternehmen im Land mobilisiert. Mit dem führenden regionalen Wettbewerb CyberOne bietet bwcon yourIT die Möglichkeiten sich vor einer namhaften Jury aus Forschung und Wirtschaft zu präsentieren. Außerdem werden Sie Mitglied in Europas größtem Branchennetzwerk und wir bringen Sie mit interessanten Geschäftspartnern zusammen. Für bwcon ist entscheidend, dass der CyberOne Impulse gibt, um auch weiterhin einen wichtigen Teil der modernen Technologiegeschichte in Baden-Württemberg zu schreiben.

Die Software-Lieferkette "eBilling - elektronischer Rechnungsversand für den Mittelstand" hat sicher das Zeug dazu, in 2006 den cyberOne zu gewinnen. Drücken Sie uns die Daumen.

Fordern auch Sie uns! Wir beraten Sie gerne.
(Dies war eine Pressemitteilung auf unserer alten Webseite www.yourIT.de und wurde beim Relaunch 2013 hierher übernommen.)

Freitag, 24. Februar 2006

News: Volz Luftfilter gewinnt BestPractice-IT Sonderpreis 2006 mit E-Billing

Eben wurde bekannt: Unser Referenzkunde Volz Luftfilter GmbH & Co. KG hat den BestPractice-IT Sonderpreis 2006 für den größten zu verzeichnenden Entwicklungssprung gewonnen. Mit ihrem Anwendungsbeispiel "E-Billing - elektronischer Rechnungsversand für den Mittelstand" hat Volz die Jury überzeugt und gezeigt, wie man durch den innovativen Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik einen Wettbewerbsvorsprung erzielen kann.



 
Die Preisverleihung findet in einem entsprechenden Rahmen im Beisein von Vertretern des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, des BITKOM, der Deutschen Messe AG und natürlich den Initiatoren von BestPractice-IT am 10. März 2006 in der Zeit von 14.00 bis 15.00 Uhr auf dem Forum CeBIT Mittelstand in Hannover statt.
Zur Pressekonferenz ab 13:00 Uhr werden neben n-tv auch weitere Vertreter der Presse anwesend sein. Als Entwicklunspartner der Lösung sind die Geschäftsführer von yourIT natürlich mit eingeladen.

Wir gratulieren unserem Referenzkunden ganz herzlich! Entscheidungsstärke wird eben doch belohnt.

Dieses Beispiel zeigt: Unsere Software-Lieferkette "E-Billing - elektronischer Rechnungsversand für den Mittelstand" hat sicher das Zeug dazu, auch in Ihrem Unternehmen für Begeisterung zu sorgen.
Fordern auch Sie uns! Wir beraten Sie gerne.
(Dies war eine Pressemitteilung auf unserer alten Webseite www.yourIT.de und wurde beim Relaunch 2013 hierher übernommen.)

News: yourIT auf der CeBIT 2006

yourIT präsentiert E-Billing auf der CeBIT 2006 in Hannover



Nutzen Sie Ihren CeBIT-Aufenthalt um E-Billing - elektronischer Rechnungsversand für den Mittelstand kennenzulernen.

Vereinbaren Sie unbedingt einen persönlichen Termin mit uns.
CeBIT 2006
09. – 15. März 2006
Öffnungszeiten: 09.00 - 18.00 Uhr
Ort: Messegelände Hannover

Besuchen Sie uns auf dem Partnerstand der GSD Software mbH: Halle 5, Stand A04

Zur Terminvereinbarung. Wir beraten Sie gerne.

(Dies war eine Pressemitteilung auf unserer alten Webseite www.yourIT.de und wurde beim Relaunch 2013 hierher übernommen.)

Freitag, 30. Dezember 2005

News: yourIT nimmt mit E-Billing an cyberOne 2006 teil

Die Geschäftsführung von yourIT hat sich entschlossen, mit E-Billing dieses Jahr am cyberOne der bwcon: teilzunehmen (http://www.cyberOne.de). E-Billing hat alles, was der Award von neuen EDV-Lösungen fordert: "Im Hightech-Bereich werden Unternehmer und Gründer mit innovativen Konzepten und Strategien gesucht, die Märkte revolutionieren und neue Standards setzen." Was passt da besser als unsere Lösung E-Billing?!



Um innovative Ideen auf ein solides Fundament zu stellen, darf der Businessplan als zentrales Kommunikations- und Management- Instrument nicht fehlen! Der bwcon: Hightech Award CyberOne konnte sich zum zentralen Businessplan-Wettbewerb der Hightech-Branchen im Land entwickeln. Über 410 innovative Geschäftskonzepte wurden seit der Gründung durch die fachkundige CyberOne-Jury geprüft. Gesucht werden auch in dieser Ausschreibung Unternehmer mit innovativen Geschäftsideen, welche die Märkte revolutionieren und neue Standards setzen. Das ist die Chance, unser Geschäftskonzept durch unsere erfahrenen Fachleute aus Forschung und Wirtschaft prüfen zu lassen. Der CyberOne ist ein Trendmesser, der die Plattform für Wissensaustausch und wertvolle Kontakte schafft.

bwcon hat sich seit der Gründung vor 8 Jahren intensiv für den Südwesten engagiert und den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg mit neu geschaffenen Arbeitsplätzen und Kapital gestärkt. Allein durch den bwcon: Hightech Award wurden seit seiner ersten Ausschreibung über 130 Millionen Euro Risikokapital für Unternehmen im Land mobilisiert. Mit dem führenden regionalen Wettbewerb CyberOne bietet bwcon yourIT die Möglichkeiten sich vor einer namhaften Jury aus Forschung und Wirtschaft zu präsentieren. Außerdem werden Sie Mitglied in Europas größtem Branchennetzwerk und wir bringen Sie mit interessanten Geschäftspartnern zusammen. Für bwcon ist entscheidend, dass der CyberOne Impulse gibt, um auch weiterhin einen wichtigen Teil der modernen Technologiegeschichte in Baden-Württemberg zu schreiben.

Die Software-Lieferkette "E-Billing - elektronischer Rechnungsversand für den Mittelstand" hat sicher das Zeug dazu, in 2006 den cyberOne zu gewinnen. Drücken Sie uns die Daumen.

Fordern auch Sie uns! Wir beraten Sie gerne.

(Dies war eine Pressemitteilung auf unserer alten Webseite www.yourIT.de und wurde beim Relaunch 2013 hierher übernommen.)

Montag, 19. Dezember 2005

News: E-Billing ist IT-Trend 2006

Jährlich kürt impulse (http://www.impulse.de) die IT-Trends für das nächste Jahr. Auch im aktuellen Heft 01/2006 werden unter "computer + solutions / IT-Strategie" die Themen genannt, die bereits für den Unternehmenseinsatz taugen. Neben IT-Sicherheit und Compliance wird das papierlose Büro mit E-Billing als "sehr wichtige Technik" bewertet.


"Diese Einschätzung bestätigt unsere Erwartungen für 2006." so Thomas Ströbele, Geschäftsführer Marketing & Sales der yourIT oHG. "Wir liegen mit unseren Lösungen und Dienstleistungen auch für 2006 wieder goldrichtig!"



Betrachtet man die Hauptgeschäftsbereiche von yourIT sieht man eben diese Themen: IT-Security wird von yourIT seit 2 Jahren durch die Gruppe Netzwerk & Security forciert. Im Bereich Compliance (Pflicht zur Einhaltung rechtlicher Vorschriften in der Datenhaltung) fordert Ralf Ströbele, Geschäftsführer Software, Unternehmen schon lange auf, mit Systemen wie beispielsweise DOCUframe® geschäftliche E-Mails richtig und rechtssicher zu archivieren.

Im Bereich "papierloses Büro" ist yourIT seit der Gründung in 2002 selbst der beste Kunde. "Bei uns wurden in 3 erfolgreichen Geschäftsjahren gerade mal 10 Ordner Papier abgelegt. Das schaffen wir durch den konsequenten Einsatz von DOCUframe® als Dokumentenmanagement (DMS), Archiv, Kommunikation und Workflow. Die yourIT-Kunden legen dabei Wert auf eine einfache mittelstandstaugliche Komplett-Lösung. Mit E-Billing wurde dieser Bereich um ein Thema aufgewertet, das mit einer kleinen Investition leicht mehrere Tausend Euro an Material, Verarbeitung und Porto einsparen kann. "Wer hier zu spät einsteigt, riskiert massive Wettbewerbsnachteile." rät Thomas Ströbele den Entscheidern. "ich kenne derzeit keine andere Investition, die es Unternehmen ermöglicht, sich so einfach vom Wettbewerb abzusetzen. E-Billing ist IN!" So auch das impulse-Fazit: Jetzt handeln!

Übrigens: Themen wire RFID, mobile Mail, VoIP, Mietsoftware (ASP) und IT-Konsolidierung wurden als "noch mit zu hohen Risiken oder Kosten behaftet" eingestuft. "Wir werden diese Bereiche für unsere Kunden weiterhin aufmerksam beobachten. Eventuell sind dies die Trends 2007!" ergänzt Thomas Ströbele. Als "fragwürdige Entwicklungen" wurden für 2006 die Themen Standardsoftware und Biometrie eingestuft.

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(Dies war eine Pressemitteilung auf unserer alten Webseite www.yourIT.de und wurde beim Relaunch 2013 hierher übernommen.)

Sonntag, 6. November 2005

News: yourIT auf der IT, TK & Multimedia-Messe 2005

yourIT stellt E-Billing und DOCUframe auf der IT,TK & Multimedia-Messe 2005 aus


Die Messe in der IHK Akademie Reutlingen-Betzingen fand am 04.-05. November 2005 statt und stand unter dem Motto "Unternehmen im Wandel - Arbeitswelten der Zukunft. yourIT stand mit den Themen E-Billing und DOCUframe® 4.0 wieder mal im Mittelpunkt des Interesses. Gut besucht war auch der Vortrag "E-Billing - elektronischer Rechnungsversand für den Mittelstand" am Freitag Abend. Fast 30 Gäste lauschten den Ausführungen von yourIT-Geschäftsführer Thomas Ströbele.



Laut IHK-Veranstalter Thorsten Schwaeger war die Messe nicht besonders gut besucht. Einige der Mitaussteller klagten über eine schlechte Nutzung des Stand-Angebotes. Am Stand von yourIT hingegen hatten Tanja Schöll und Thomas Ströbele keine ruhige Minute. Viele Gäste kamen extra wegen dem Hauptthema E-Billing zur Messe. Hier zeigte sich mal wieder: yourIT ist als Systemhaus anders als alle anderen. So war es nicht verwunderlich, dass auch Aussteller von anderen Ständen sich über die yourIT-Messethemen informierten. "Wir haben sicher den Grundstein gelegt für 2-3 neue Partnerschaften im Bereich E-Billing".
Der Reutlinger Generalanzeiger (http://www.gea.de) berichtete ausführlich über die Messe und titelte in der Samstagsausgabe:

Markt der Möglichkeiten
REUTLINGEN. »Große Messen lohnen sich nicht«, sagt Thomas Ströbele als Geschäftsführer des Hechinger Systemhauses »yourIT«. Seinen Stand auf der IT, TK und Multimedia-Messe in der IHK-Akademie Reutlingen-Betzingen ...

Auch der Reutlinger Regionalsender RTF1 berichtete am Samstagabend in einer Sondersendung ausführlich über die Messe. Auch bei diesen stiess der Stand von yourIT und das Thema E-Billing auf starkes Interesse.

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Montag, 31. Oktober 2005

News: yourIT auf der Systems 2005 in München

Um uns über Neuerungen in der IT-Welt auf dem Laufenden zu halten und bereits eingeschlagene Wege zu überprüfen begeben wir von yourIT uns immer wieder auf große und kleine Messeveranstaltungen. Auf der Systems wollten wir sehen, ob unsere Mitbewerber in den Bereichen E-Billing und HelpDesk mit yourIT und der mITgroup Schritt halten können. Auch die Neuerungen von DOCUframe® 4.0 interessierten uns brennend.





Vorweg kann ich berichten: Unsere Entscheidungen waren richtig! Am Informationsschalter angekommen, haben wir uns erst mal die Stände der Mitbewerber geben lassen. Im Bereich HelpDesk gab es hierzu einige, E-Billing und auch E-Billing wurde als Begriff nicht mal gefunden. Der Suchbegriff "Rechnung" führte gerade mal zu einem Treffer. Da verschlafen wohl einige gerade den Markt.
Die uns präsentierten marktbekannten HelpDesk-Systeme konnten kaum Neuerungen aufweisen. Endlich kommen auch andere drauf, dass in ein HelpDesk-System alle Dokumente gehören - unternehmensweit. Online-Zugriffe für Mitarbeiter und Kunden sollten genauso zum Standard gehören. Unsere Frage, ob ein Ticket vom Kunden online oder sogar per Email erstellt werden kann, konnte uns kaum jemand bejahen. Richtig erschrocken sind wir über die saftigen Preise für oft spärliche Leistung. Insgesamt waren wir stolz auf unsere Leistung, auf Basis von DOCUframe® ein integriertes HelpDesk-System mit Ticketsystem geschaffen zu haben. Der Markt kann kommen!
DOCUframe Version 4.0 ist eine Augenweide. Neuerungen fand man hier sehr viele. Der Hersteller GSD Software mbH hat die Kapazitätsplanung verbessert und eine komplette Zeiterfassung in DOCUframe integriert. Die wirklichen Highlights waren aber die Partnerlösungen von IMOS, yourIT und der mITgroup. IMOS präsentierte die elektronischen Kunden- und Fahrzeugakten auf Basis von DOCUframe. Insbesondere Mehrmarken-Autohäuser werden in 2006 davon profitieren. yourIT wartete mit den aktuellen Berichten zu eBilling - elektronischer Rechnungsversand für den Mittelstand auf. Vor allem der aktuelle Pressebericht in der Computerwoche Mittelstand erregte Aufsehen. Kunden und Interessenten staunten auch über die weiteren DOCUframe-Lösungen der mITgroup wie HelpDesk, BelegScan, CRM, Reklamationsmanagement, WebAccess, CallCenter, Prozessmanagement und prozessorientierte Unternehmensberatung. Mit der Branchenlösung "Alles im Griff" bietet die mITgroup ein Komplettsystem für Versicherungsmakler und deren Büros incl. Provisionsabrechnung.
Ab sofort sind alle diese Lösungen über yourIT zu beziehen. Fordern Sie uns!

Thomas Ströbele von der Systems 2005 aus München

(Dies war eine Pressemitteilung auf unserer alten Webseite www.yourIT.de und wurde beim Relaunch 2013 hierher übernommen.)