Die IT spielt in vielen Unternehmen eine maßgeblich wichtige Rolle und ist oft entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg. Manager und Geschäftsführer überlassen allerdings allzu gerne diesen Unternehmensbereich ihren internen Spezialisten und kümmern sich im groben nur um Ergebnisse und die Richtungsvorgaben.
Wirtschaftlichen Risiken & konkrete Gefahren
Vielen ist dabei nicht bewusst, dass sie damit neben den wirtschaftlichen Risiken auch konkrete Gefahren für ihre eigene Person und Ihre persönlichen Finanzen eingehen. Denn nach gesetzlichen Vorgaben können sie unter Umständen persönlich haftbar gemacht werden.
Deshalb
 sollten Sie als Chef sich dieser Verantwortung stellen und Ihre IT zu 
Ihrer persönlichen Chefsache machen. Schon weil Sie gesetzlich dazu 
verpflichtet sind. Handeln Sie nach diesem Grundsatz, können Sie ruhigen
 Gewissens der Zukunft entgegen sehen und IT Probleme meistern, bevor 
sie zu Ihrem persönlichen Problem werden.
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Gesetzliche Pflicht & Haftung mit dem Privatvermögen
Nach
 aktuellen Umfragen ist nur circa einem Fünftel der befragten 
Geschäftsführer bewusst, dass sie gesetzlich für Schäden, Datenverlust 
oder Viren zur Verantwortung gezogen werden können. Teilweise muss sogar
 mit dem eigenen Privatvermögen gehaftet werden. Bei den zu 
befürchtenden Konsequenzen ist es dabei unerheblich, ob die IT durch 
externe Hacker oder durch Mitarbeiter absichtlich bzw. unabsichtlich 
kompromittiert wurde.
Dem
 gegenüber ist die grundsätzliche Gefährdung der Firmen IT durch 
unterschiedliche Bedrohungsszenarien über 90 Prozent der Befragten 
durchaus bekannt. Diese Diskrepanz ist frappierend und deutet darauf 
hin, dass das Problembewusstsein für diese Risiken nur zum Teil bis in 
die Chefetagen vorgedrungen ist.
Wichtige Anforderungen
Wichtige Anforderungen, die es einzuhalten und durch das Management umzusetzen gilt, ergeben sich zum Beispiel aus
- dem Datenschutz
- dem Schutz des Betriebs- und Geschäftsgeheimnisses
- der zivilrechtlichen Verpflichtung zur Transparenz im Unternehmen und einem effizienten Risiko-Management
- den allgemeinen Sorgfaltspflichten der Geschäftsführung
- sowie den verschiedenen Gesetzen und Regelungen für Aktienunternehmen
In
 all diesen Bereichen können Verstöße oder Unterlassungen zu erheblichen
 Konsequenzen führen. Dabei reicht das Spektrum vom Imageverlust für das
 Unternehmen, über wirtschaftliche Einbußen, bis hin zu existenziellen 
Bedrohungen von Unternehmen und Personen der Chefetage.
Bedrohungen frühzeitig erkennen & ganzheitliches Sicherheitskonzept
Damit
 diese Bedrohungen frühzeitig erkannt werden können und sich nicht zur 
Katastrophe entwickeln, sind elementare Punkte in einem ganzheitlichen 
Sicherheitskonzept zu beachten und umzusetzen.
Angefangen
 von der physikalischen Sicherheit von Serverräumen und den 
entsprechenden Zutrittsrechten, über einen wirksamen Passwortschutz, bis
 hin zu einem sicheren Firmennetz und einer geschützten Anbindung an das
 Internet, sollten alle Komponenten der Firmen IT den aktuellen 
Sicherheitsanforderungen entsprechen. Dabei sind durchaus auch 
externe Dienstleister mit besonderem Knowhow in diesem Bereich 
frühzeitig zur Erstellung des Sicherheitskonzeptes zu konsultieren. 
Nicht fehlen darf auch der Notfallplan, der im Fall der Fälle klar 
regelt, was zu tun ist und wer wann informiert werden muss.
Greifen Sie bei der Erstellung eines ganzheitlichen Sicherheitskonzeptes gegebenenfalls auf die Expertise von professionellen Partnern wie yourIT zurück. Denn aus einer geschützten und sicheren IT heraus ergeben sich viele Chancen und Möglichkeiten für Ihr Unternehmen. So können Sie sich sicher sein, auch schwierige Situationen meistern zu können. Neben der Minimierung von Risiken steigern Sie mit einer optimierten und robusten IT den wirtschaftlichen Erfolg und die Effizienz Ihres Unternehmens.
yourIT - Wir bringen Sicherheit in allen IT-Fragen!
Ihr Thomas Ströbele
 
