Falls Ihr Unternehmen immer noch Rechnungen per Post versendet: Das Briefporto für Standardbriefe wurde nach den Erhöhungen 2013 (von 55 auf 58 Cent) und 2014 (von 58 auf 60 Cent) zum 01.01.2015 erneut um 3 Cent erhöht. Der Versand eines Standardbriefs kostet jetzt 62 Cent. Um die Differenz aufzahlen zu können, stellt die Post wieder 2-Cent-Briefmarken zur Verfügung.
Da wir und unsere Kunden schon lange auf den elektronischen Rechnungsversand (E-Billing) umgestiegen sind, liegen bei uns teilweise noch die 55-Cent-Marken aus 2012 herum. Dazu kommen die Bogen mit 2- und 3-Cent-Marken. Wenn wir Standardbriefe versenden, sieht das aus wie eine kleine Briefmarkensammlung.
Standardbrief sieht ab 2015 aus wie eine kleine Briefmarkensammlung |
Für Unternehmen mit vielen Ausgangsrechnungen in Papierform ist der Rechnungsversand per Papier mittlerweile ein teurer Spaß. 10.000 Ausgangsrechnungen kosten jetzt 6.200 EUR Porto - 700 EUR mehr als noch in 2012.
Post erhöht Porto um 12,72% innerhalb 3 Jahren |
Dazu kommen noch Material, Druck, Zeit, etc. Summa summarum fallen je Papier-Rechnung in der Regel unglaubliche 2-5 EUR Kosten an.
Das muss nicht sein!
Unser Tipp: Sparen Sie sich jetzt das erhöhte Porto und die anderen Kosten und steigen Sie endlich um auf den elektronischen Rechnungsversand (= E-Billing). Seit das E-Billing-Verfahren durch das Steuervereinfachungsgesetz 2011 enorm vereinfacht wurde (Wir berichteten Anfang September 2012 in unserem Thema der Woche), sind bereits viele Unternehmen dazu übergangen, Rechnungen per E-Mail statt als Papierdokument zu versenden. Und Sie können das auch. Wir unterstützen Sie gerne dabei.
Liebe Post, die 2- und 3-Cent-Marken könnt Ihr Euch sparen! Wir und unsere Kunden sind dann mal weg - bei E-Billing.de
Ich freue mich auf Ihre Projektanfrage. Fordern Sie uns!
Ihr Thomas Ströbele